St.Galler Festspiele
Die St.Galler Festspiele auf dem Klosterhof – ein Unesco Weltkulturerbe – leben von der imposanten Kulisse der Kathedrale. Im Mittelpunkt steht jedes Jahr eine Freilichtopern-Inszenierung. Bei der 12. Auflage wurde die Oper «Loreley» von Alfredo Catalani aufgeführt.
Der Komponist Alfredo Catalani beschreitet mit seiner vorletzten Oper in zweierlei Hinsicht neue Wege. Mit der Wahl des damals in Italien ungewöhnlichen Sujets der Legende um die Rheinnixe Loreley hält die romantische Erzählung Ende des 19. Jahrhunderts Einzug in das italienische Opernrepertoire. Ausserdem unternimmt der Komponist den Versuch, neben Verdis Dominanz im Musikbetrieb, Puccinis Verismo und Wagners Lehre vom Gesamtkunstwerk eine eigenständige musikalische Form zu etablieren.
Die audiotechnischen Anforderungen sind bei diesem Projekt sehr hoch: Ein 65-köpfiges Orchester muss verstärkt werden, eine richtungsorientierte Verstärkung der Solisten muss gewährleistet sein, und eine virtuelle Raumakustik wird generiert. Ebenfalls wird eine mobile Inspizientenanlage mit komplettem Gegensprechen und Mithören aufgebaut. Im Auftrag von Habegger AG und M&M Hire AG waren wir für die Planung, Umsetzung und Betreuung vor Ort verantwortlich.
Fotos: Daniel Meyer
St.Galler Festspiele
Die St.Galler Festspiele auf dem Klosterhof – ein Unesco Weltkulturerbe – leben von der imposanten Kulisse der Kathedrale. Im Mittelpunkt steht jedes Jahr eine Freilichtopern-Inszenierung. Bei der 12. Auflage wurde die Oper «Loreley» von Alfredo Catalani aufgeführt.
Der Komponist Alfredo Catalani beschreitet mit seiner vorletzten Oper in zweierlei Hinsicht neue Wege. Mit der Wahl des damals in Italien ungewöhnlichen Sujets der Legende um die Rheinnixe Loreley hält die romantische Erzählung Ende des 19. Jahrhunderts Einzug in das italienische Opernrepertoire. Ausserdem unternimmt der Komponist den Versuch, neben Verdis Dominanz im Musikbetrieb, Puccinis Verismo und Wagners Lehre vom Gesamtkunstwerk eine eigenständige musikalische Form zu etablieren.
Die audiotechnischen Anforderungen sind bei diesem Projekt sehr hoch: Ein 65-köpfiges Orchester muss verstärkt werden, eine richtungsorientierte Verstärkung der Solisten muss gewährleistet sein, und eine virtuelle Raumakustik wird generiert. Ebenfalls wird eine mobile Inspizientenanlage mit komplettem Gegensprechen und Mithören aufgebaut. Im Auftrag von Habegger AG und M&M Hire AG waren wir für die Planung, Umsetzung und Betreuung vor Ort verantwortlich.
Fotos: Daniel Meyer
Tingo GmbH
Pilatusstrasse 32
CH-5630 Muri
Spinnereistrasse 29
CH-8640 Rapperswil
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